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Die Karnevalsgesellschaft Poahlbürger 1948
e.V. hat für die Session 2008 einen würdigen Nachfolger ihres zuletzt
ernannten Ordenträgers „Suum Cuique“ Springreiter und Olympiasieger
Christian Ahlmann gefunden.
Die Karnevalsgesellschaft Poahlbürger wurde
in diesem Jahr politisch. Mit dem Bundesvorsitzenden der Jungen Union
aus Recklinghausen hat sie einen der jüngsten Politiker im Kreis
Recklinghausen mit dem Orden "Suum Quique" (Jedem das Seine)
ausgezeichnet. Die Poahlbürger verleihen diese Auszeichnung seit
Jahrzehnten an herausragende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Philipp Mißfelder reihte sich in die lange Liste prominenter und
humorvoller Menschen wie Hape Kerkeling, Bernhard Paul, Max Schautzer,
Wichard von Roëll, Heinz Wewering, Dr. Ludger Stratmann oder Christian
Ahlmann ein. Philipp Mißfelder wurde am 26. Januar 2008 im Paulaner
Club im Rahmen des „Großen Senats- und Ratsabend der KG Poahlbürger“
offiziell ausgezeichnet.
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Poahlbürger-Präsident Reinhard Lackmann,
Philipp Mißfelder †
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Bürgermeister Wolfgang Pantförder bei
der Ordensverleihung. |
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Etwas zu
Philipp Mißfelder † aus den offiziellen Kreisen |
Philipp Mißfelder engagiert sich seit
1995 politisch. Der Grund war für ihn, sich schon als Jugendlicher
für unser Land engagieren zu wollen? Es waren die Deutsche Einheit
und die Politik von Helmut Kohl, die ihn zur CDU führten.
Ob zu Beginn seiner politischen Arbeit
oder heute – die drängenden Zukunftsfragen riefen nach
Veränderungen: Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung, Zukunft der
Renten- und Sozialsysteme. Dazu wollte sich Philipp Mißfelder mit
ganzer Kraft einbringen und bewarb sich deshalb um einen Sitz im
Deutschen Bundestag. Als Bundesvorsitzender der Jungen Union und
Mitglied des CDU-Bundesvorstandes ist er seit Jahren in Berlin
präsent. Diese Erfahrungen hat er bisher für den Kreis
Recklinghausen genutzt.
Lebenslauf
Philipp Mißfelder †
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- geboren am 25. August 1979
in Gelsenkirchen, römisch-katholisch, verheiratet
- 1999 Abitur in Bochum
- 1999 bis 2000
Wehrdienst
- Studium der Geschichte
- 1993 Eintritt in die
Junge Union
- 1995 Eintritt in die CDU
- 1998 bis 2000
Bundesvorsitzender der Schüler Union Deutschlands
- seit 1999 Mitglied im
Bundesvorstand der CDU Deutschlands
- seit 2002
Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands
- 2005 Nominierung als
Bundestagskandidat für den Wahlkreis 122 (Recklinghausen,
Castrop-Rauxel, Waltrop), Spitzenkandidat der
Jungen Union NRW
für die Bundestagswahl
- 2005 Wahl in den
Deutschen Bundestag
- 2006 Mitglied der
Konrad-Adenauer-Stiftung
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